Schlägt man die geneigte Fach-Presse auf, scheint es wohl zum neuen Trendsport zu werden, gegen Windows Vista zu schimpfen. Ich frage mich warum? Denn sachlich fundierte Aussagen braucht man ja scheinbar nicht – zu langsam ist wohl das Totschlagargument.
Ich gehöre ja wahrlich zu den Powerusern, da ich mein komplettes Geschäftswesen, Privates, Softwareenwicklung, Grafikentwürfe, etc. damit erledige. Und Probleme habe ich keine – mein Acer Travelmate 7514WSMI mit 4 GB RAM läuft einwandfrei mit Windows Vista Ultimate und dass 14 Stunden am Tag – mit allem SchnickSchnack aktiviert. Und ja, ich kann schnell arbeiten.
Die netten Herrschaften aus der Redaktion sollen mir bitte mal erklären, welche sonstigen Windows-Alternativen ich bei 4 GB RAM und 64 Bit habe? Windows XP 64 – *lol* … Die 64 Bit Anwendungen laufen besser als je zuvor und auch die 32 Bitter sind kein Problem. Ich habe noch Uralt Anwendungen, die laufen wie am ersten Tag. Ach und der RAM ist ja verdammt teuer … *lol*
Man sollte halt nicht seinen betagten Rechner mit Windows Vista ausstatten, dann läuft’s auch besser… Gibt’s Provision für XP-Lizenzen in den Redaktionen?
Leute, lasst Euch doch nicht verarschen… Ein aktuelles System mit Vista ist optimal – glaubt einmal einem Informatiker und nicht den Schreiberlingen. Aber lasst die Finger von einem alten System mit Vista, da kann man es sich verderben – wenn das Gerät Vista-Ready ist, läuft es bestens…
Vista ist definitiv kein Flop – ich möchte einige Funktionen nicht mehr missen … Windows ME war ein Flop – Vista sicher nicht. Man muss sich nur etwas damit beschäftigen – wie auch mit Office 2007….
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