App Sync.ME verstreut Adressbuch im Internet

Laut einem Bericht von GIGA laden Nutzer der App Sync.ME ihr Adressbuch auf die Internetplattform hoch und machen es somit öffentlich zugänglich. Dies habe ich zwar persönlich nicht verfiziert, wäre jedoch ein starkes Stück.

Damit landet meine (private) Handynummer und vermutlich auch mein Name ungeschützt im Internet und jeder kann über die Inverssuche ermitteln, zu wem die Handynummer gehört.

Das besonders Blöde an der Sache ist, dass ich die App nicht selbst nutzen muss, sondern nur im Adressbuch eines Nutzers stehen muss. Zack und die Telefonnummer ist veröffentlicht – ob man will oder nicht, ist egal.

Man kann sich auch auf der Seite sperren lassen. Aber ich würde es zunächst vermeiden, irgendwelche Eingaben dort zu machen.

Ich hoffe, keiner meiner Kontakte nutzt diese App.

Die böse Cola und das Sommerloch

Welche Grundqualifikation benötigt man, um Gesundheits-Blogger zu werden?

In jedem Fall hat mich dieser Sommerloch-Artikel sehr amüsiert:
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Wie-Cola-unserem-Koerper-schadet-und-das-in-nur-einer-Stunde-id35027867.html

bzw.: http://therenegadepharmacist.com/what-happens-one-hour-after-drinking-a-can-of-coke/

Coca Cola muss Jahre investiert haben, um diese ausgeklügelte Anti-Gesundheitsbombe zu entwickeln. Minutiös geplant….

Und erinnert mich immer an die, die sagen “Ich trinke nur Orangensaft und werde trotzdem dick, kann ich nicht verstehen”. Oder: “Mein Kind bekommt keinen Zucker, aber liebt Orangensaft”

Cola und Orangensaft enthalten vermutlich fast gleich viel Zucker.

Übrigens, wo wir gerade beim Thema sind – Coca Cola löst leider keinen Rost:
http://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/08_12.htm

Ich werde auch Gesundheits-Blogger mit dem ersten wichtigen Hinweis:

Das Leben endet in jedem Fall tödlich!