Kostengeneratoren – Teil 1

Als Informatiker begegnet man immer wieder Produkten, die eigentlich einem das Leben einfacher machen sollten, aber im Endeffekt man aber viel mehr Zeit in das Produkt selbst stecken muss, als es wirklich produktiv zu nutzen.

Deshalb habe ich den Begriff Kostengenerator hierfür “erfunden”.

Definition Kostengenerator:

Ein Produkt im IT-Umfeld, welches Arbeitserleichterung verspricht – aber aufgrund seiner Komplexität, Unausgereiftheit oder fehlenden Features viel Administrationsaufwand erfordert. Die Produktivzeit ist daher im Durchschnitt kleiner, als die Administrationszeit.

Im Beispiel heißt dieses Verhältnis: 3 Stunden basteln, 1 Stunde Nutzen (=Zeit gespart) = -2 Stunden Produktivität.

Beispiele für mich:

  • iPhone
  • Biztalk

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