2 thoughts on “Feel good”

  1. So ist das eben, wenn man selbstständig wörtlich nimmt: selbst und ständig.
    Das Problem kenne ich von vielen Bekannten, die selbstständig sind. Da hätte man eigentlich freie Wahl wie man arbeite, weil man keinen Vorgesetzten hat, aber die Aufträge geben den Takt an und keine Traifverträge schützen einen vor der Selbstausbeutung.

  2. Dennoch ist es schön, einfach aus der “Arbeit” zu gehen und zu sagen wir sehen uns nächste Woche, während manch anderer am nächsten Morgen wieder pünktlich aufschlagen “muss”.

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